Besser nicht

Montag, 1. Februar 2010

No-Go.

Zopfpullover Drops Design

Das geht ja wohl überhaupt nicht! Ja, jetzt ist er zwar fertig, der Zopfmusterpullover, aber ich würde sagen: Ein absolutes Non-Go! Und zwar habe ich gleich so viele Dinge auszusetzen, dass ich am liebsten direkt mit dem Ribbeln anfangen würde!

1. Vorder- und Rückenteil zu lang.
2. Die Ärmel zu kurz und viel zu eng.
3. Die Zopfpartie dehnt sich so merkwürdig über der Brust.
4. Die Rundpasse ist insgesamt zu eng.

Was tun? Ich schau´mich jetzt mal ganz vorsichtig bei Ravelry um, vielleicht finde ich da schon ein schönes, adäquates Modell, dass eine bessere Passform verspricht.

Nachtrag: Vielen Dank für Eure aufmunternden Worte! Das hat meine Haltung zu meinen vermeintlich missratenen Modell relativiert. Und obwohl ich sicherlich nicht betonenen muss, dass eine Audrey-Hepburn-Figur lediglich ein Wunsch von mir ist, hast Du natürlich Recht, Julia. Deswegen werde ich noch ein Foto mit lebendem Modell nachreichen. Ich habe den Pullover heute Morgen noch einmal anprobiert: Vielleicht reicht es, wenn ich ihn am unteren Ende etwas kürze.

Mittwoch, 11. Februar 2009

Quel malheur!

Handschuhe mittens Vorderseite

Handschuhe mittens Rueckseite

Handschuhe mittens mit Fehler

Also habe ich meine Aversion gegen Nadelspiele überwunden und nach mehr als zwanzig Jahren mal wieder ein Paar Handschuhe in Angriff genommen. Denn zu irgendetwas muss die Schachenmayr Extra Merino Big, die ich als Substitutswolle für die Shalom Cardigan vorgesehen hatte, doch gut sein. Und so bin ich mit dem Zopfmuster auf der Vorderseite auch sehr zufrieden. Aber was musste ich beim Anprobieren feststellen? Unterhalb des Daumens hat sich eine Masche selbstständig gemacht! Da mich die Daumenlösung ohnehin noch nicht ganz überzeugt, werde ich wohl einen neuen stricken.

Freitag, 1. August 2008

Wallaby, where are you?

Brea Bag so wie fertig

Nachdem ich gestern die Taschengriffe vor mir liegen hatte, habe ich trotz der tropischen Temperaturen die Fertigstellung der Brea Bag in Angriff genommen. Aber ach! Hilfe! Ein Ungetüm von Tasche baumelt an meiner Schulter völlig lust- und formlos herum. Viel zu beulig und zu groß! Habe ich nicht Täschen geschrieben? Stattdessen habe ich einen Sack gestrickt, der mir wirklich viel zu "ökig" ist und mich an die Hirtentaschen erinnert, in denen wir in den 80er Jahren unsere Unterrichtsmaterialien transportiert haben. Was soll's. Ich bin ja ein Freund des "knitting-prototypings". Dieser Prototyp ist zwar ein Fall für die Mülltonne, zeigt mir aber auf jeden Fall, dass die Tasche besser in einer festeren Wolle (Schurwolle habe ich gerade für ein neues Exemplar bestellt) und mit einer dünneren Nadelstärke zu stricken ist. Dann sollte es doch wohl gelingen, eine Tasche mit ästhetischeren Ausmaßen herzustellen.

Eine andere Frage: Was macht ihr eigentlich mit misslungenen Strickstücken? In die hinterletzte eines Schranks verbannen oder wieder aufribbeln?

wollvictim

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Ein Sonntagnachmittag im Bett.

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